Posterino Dance Company im Bürgersaal Fürstenried in München

“Nicht alltäglich, überraschend und spannend.”

Wiederaufnahme von zwei beliebten Repertoirewerken mit Posterino Dance Company nach den Aufführungen am Hessischen Staatstheater, Theater HochX München, Theater an der Rott Eggenfelden, Teatro Alfonso Rendano Cosenza, in der Stadthalle Aalen, beim Tanzfestival Bielefeld und beim dance first Festival Fürstenfeldbruck.

17. Mai 2025

19:30

„THROUGH MY EYES“

Pause

„LOVE ME IF YOU CAN!“

Choreografien & Inszenierung:

Gaetano Posterino

Tänzer:

Annalisa Piccolo, Clara Plausteiner, Bernardo Pereiro Ribeiro, Gabriel Wanka

„THROUGH MY EYES“

„Through my Eyes“ ist eine Hommage an die ganz eigenen Facetten von Bewegung, Mimik und Gestik. In Perfektion zeigt sich nichts anderes als eben Vollkommenheit. Das Stück bearbeitet die Faszination am Eigenen von Bewegungen, Mimiken und Gesten, am Verräterischen, Spielerischen, Unbewussten, Durchschaubaren, und das Interesse am Kind, das in jedem Menschen schlummert und das sich immer noch beredt und genau ausdrücken kann, wenn man seine Sprache versteht. In dem zeitgenössischen Tanztheaterstück mit sieben Szenen reflektieren die Tänzer und Tänzerinnen diese Aspekte durch die Augen des Choreografen.

Uraufführung: Hessisches Staatstheater, 17. Sept. 2016

Musik: Vincenzo Bellini, Werner Scharfenberger, Jan-Paul Werge

KRITIKEN

Schwäbische Post, 13.10.2018: “Nicht alltäglich, überraschend und spannend.”

Passauer Neue Presse, 26.02.2018: “Zu schön, um Pina zu sein.”

Süddeutsche Zeitung, März 2017: “Eine Reminiszenz an Pina Bausch.”

Münchner Merkur, 17.03.2017: “Hier und mit der einen oder anderen komischen Verfremdung geht der Choreograf über das flache Bild-Zitieren von Bausch hinaus.”

„LOVE ME IF YOU CAN!“

„Love me if you can!“ ist eine Collage aus elf Szenen, ein dynamischer Tanzreigen zu Soul-Music aus den Sixties und dreht sich im Grunde um die ewig währenden Themen Einsamkeit, Sehnsucht und Suche nach Liebe. Es basiert auf dem Werk “Gina geht aus…”, welches Gaetano Posterino 2006 für das Hessische Staatsballett choreografiert hatte und das damals große Erfolge feierte. Eine Frau durchlebt im Handlungsstrang Liebe, Ablehnung, Hass und Leidenschaft. Und findet schließlich ihre eigene Identität und ihren eigenen Weg. Ein Kaleidoskop, das gute Laune macht – und doch am Ende verstummen lässt.

Uraufführung: Theater HochX München, 16. März 2017

Musik: James Brown, The Temptations, Nina Simone, Brooker T & The MGs, Ray Charles, Sam & Dave, Glady’s Night & The Pips, The Platters

KRITIKEN

Neue Westfälische, 09.07.2022: “Die vier Tänzer beeindrucken mit einer breiten Palette ihres Tanzvokabulars, nahezu akrobatische Elemente inklusive.“

Schwäbische, 14.10.2018: “Stürmischer Schlussapplaus.”

Passauer Neue Presse, 26.02.2018: “Tänzerisch zwischen Neoklassik und Disco.”

Münchner Merkur, 17.03.2017: „Posterinos Schaufenster seines Pax-de-deux-Könnens.“

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