Through my Eyes

Bis Februar 2018 auch unter dem Titel “Through Pina’s Eyes” für 4 Tänzer

„Through my Eyes“ ist eine Hommage an die ganz eigenen Facetten von Bewegung, Mimik und Gestik. In Perfektion zeigt sich nichts anderes als eben Vollkommenheit. Das Stück bearbeitet die Faszination am Eigenen von Bewegungen, Mimiken und Gesten, am Verräterischen, Spielerischen, Unbewussten, Durchschaubaren, und das Interesse am Kind, das in jedem Menschen schlummert und das sich immer noch beredt und genau ausdrücken kann, wenn man seine Sprache versteht. In dem zeitgenössischen Tanztheaterstück mit sieben Szenen reflektieren die Tänzer und Tänzerinnen diese Aspekte durch die Augen des Choreografen.

Posterino Dance Company

Uraufführung: Hessisches Staatstheater Wiesbaden 2016

Choreografie: Gaetano Posterino

Tänzer Version 1: Franziska Angerer, Gaetano Posterino, Aya Sone, Lucas Teodoro

Tänzer Version 2: Corinne Cilia, Alice Mucci, Charles Riddiford, Aya Sone, Fabio Sonzogni, Gabriel Wanka

Tänzer Version 3: Chantal Julie Fink, Margarida de Abreu Neto, Bernardo Pereira Ribeiro, Aya Sone, Gabriel Wanka

Bühnen-, Kostüm- und Lichtdesign: Gaetano Posterino

Musik: Vincenzo Bellini, Werner Scharfenberger, Jan-Paul Werge

On stage: 4 oder 6 Tänzer / 30 min.

Produktionen mit freundlicher Unterstützung durch : Kulturamt der Stadt Wiesbaden, Hessisches Staatstheater Wiesbaden, Kulturreferat der Stadt München, Kulturamt der Stadt Aalen, Kulturstiftung des Bundes, Dachverband Tanz Deutschland, Tanzland, Fondation Blomensaet, MUCCA Munich Center for Community Arts, Theatre and Live Art Munich, Streitfeld Genossenschaftliche Räume für Kunst & Kultur

Rezensionen / Vorberichte / Ankündigungen:

2018:

Schwäbische über ein “ungewöhnliches Programm”, 14.10.2018: “Zwischen Tüllkleid und Bikini, Jeans und T-Shirt, Badehose und rotem Minikleid herrschte Leben auf der Bühne und für Augen und Ohren gab es bei jeder neuen Szene wieder eine verblüffende Überraschung. … Romantik, Entspannung und ein Schuss Erotik waren angesagt. Bei rasanten Soli und perfekten Auftritten der drei Paare gab es auch Szenenbeifall, der im ersten Teil vor lauter Staunen ausgeblieben war. Dem folgte ein stürmischer Schlussapplaus.”

Schwäbische Post über einen “spannenden Ballettabend”, 13.10.2018: “Eine fesselnde Choreografie voller Andeutungen, die klassischen Tanz mit zeitgenössischem Tanz und Tanztheater mischt und die es individuell zu deuten gilt. Nicht alltäglich, überraschend und spannend. … Für all das gibt es immer wieder Zwischenapplaus von einem deutlich angetanem Publikum. Das kann sich auf ein weiteres Festival „Impuls“ im nächsten Jahr freuen.”

Passauer Neue Presse über “Through Pina’s Eyes” in Eggenfelden, 26.02.2018: “Zu schön, um Pina zu sein. … Im 40-Minuten-Stück “Through Pina’s Eyes” spielt Posterino in seiner ganz eigenständigen Contemporary-Bewegungssprache und in assoziativ-collagierender Weise mit Motiven, die Pina-Bausch-Freunde zu Leben und Werk in Bezug setzen. … Verquickt wird dies mit Geräuschen der Tanzenden, mit Text, Gesang und theatralen Elementen wie einer Tänzerin, die am Boden klebt wie das Insekt am Fliegenfänger. Statt von Musik meist von Sounds begleitet: Keuchen, Herzschlag, Schritte im Kies, Glassplittern.”

Abendprogramm Stadthalle Aalen Oktober 2018

Schwäbische zu Tanzland in Aalen, 19.07.2018

Schwäbische Post zu “Through my Eyes” und “Love me if you can!”, 19.06.2018

Ipf- und Jagst-Zeitung über “Through my Eyes” und “Love me if you can!” in Aalen, 09.06.2018

Schwäbische Zeitung über “Through my Eyes” und “Love me if you can!” in Aalen, 08.06.2018

Heidenheimer Zeitung über “Through my Eyes” und “Love me if you can!” in Aalen, Juni 2018

Programm des Aalener Tanzfestivals 2018 mit Posterino Dance Company, 09.05.2018

Aalen Tourismus über “Through my Eyes” und “Love me if you can!”, April 2018

Theaterkompass über “Through my Eyes” und “Love me if you can!”, Febr. 2018

BR24 Nachrichten über “”Through my Eyes” und “Love me if you can!”, 26.02.2018

2017:

Tanznetz über “Through Pina’s Eyes” und “Love me if you can!”, 23.03.2017: “Die Ernsthaftigkeit, mit der die Darsteller / TänzerInnen mitgehen, hat Günter Pick an diesem Abend wirklich überzeugt. …Es wird gelassen getanzt und man muss nicht nach verschlüsselten Schwierigkeiten menschlicher Begegnungen suchen. Sie ergeben sich wie selbstverständlich aus dem Moment.”

Münchner Merkur über “Through Pina’s Eyes” und “Love me if you can!”, 17.03.2017: “… als Choreograf ist Posterino alles andere als ein Nachwuchstalent. …Posterino und seine drei Tänzer – stark vor allem die beiden Frauen – bewegen sich in einem hochprofessionellen, ondulierenden, neoklassischen Stil, durchgehend im Übergang zu gummiweichen Bodenfiguren. Ein Stil, wie man ihn vom Gärtnerplatztheater-Tanzensemble kennt”.

Mucbook über “Through Pina’s Eyes” und “Love me if you can!”, März 2017: “Gaetano Posterino bringt frischen Wind in die Münchener Ballet-und Tanzszene.”

Süddeutsche Zeitung über “Through Pina’s Eyes” und “Love me if you can!”, März 2017: “Eine Reminiszenz an Pina Bausch: Der italienische Choreograph Gaetano Posterino huldigt gemeinsam mit seiner Dance Company der Lichtgestalt des Tanztheaters auf der Bühne des HochX.”

2016:

Journal Frankfurt zu “Through Pina’s Eyes”

ART OF DANCE über “Through Pina’s Eyes”, Seite 16, August 2016

Veranstaltungskalender der Landeshauptstadt Wiesbaden zu “Through Pina’s Eyes”, August 2016

Kulturserver über “Through Pina’s Eyes”, August 2016

Magazin Concerti zu “Through Pina’ Eyes”, September 2016