"Geschichte vom Soldaten" (2010)
Ballett Staatstheater Augsburg
Premiere: Staatstheater Augsburg
Choreografie: Gaetano Posterino
Tänzer: Augsburg Ballet
Live Musiker: Agnes Alich (Violine), Adi Bar (Piano)
Bühnendesign: Marcel Keller
Lichtdesign: Gaetano Posterino
Kostümdesign: Angelo Alberto
Musik: Igor Strawinsky
On stage: 16 Tänzer / 40 min.
Rezensionen / Vorberichte / Ankündigungen:
Dance for you Magazine über "Strawinsky Trilogie", März / April 2010: "An Strawinsky muss Posterino das rhythmische Feuerwerk gepackt haben, das seiner Musik inne wohnt."
Augsburger Allgemeine über "Strawinsky Trilogie", 07.02.2010: "Ein beeindruckend vielseitiger, ungewöhnlicher, aber kein einfacher Ballettabend, den das Publikum gleichwohl begeistert aufnahm."
Ballett am Theater Augsburg: Der Teufel macht große Sprünge - weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: http://www.augsburger-allgemeine.de/kultur/Ballett-am-Theater-Augsburg-Der-Teufel-macht-grosse-Spruenge-id7270041.html"
Freunde der Künste über "Strawinsky Trilogie", 06.02.2010: "Indem er bewusst die ganze ihm zur Verfügung stehende Bandbreite des heutigen Bühnentanzes nutzt und so drei sehr verschieden wirkende choreografische Handschriften einsetzt, wirkt die Tanz-Trilogie fast wie von drei Choreografen geschaffen."
Augsburger Allgemeine über "Strawinsky Trilogie", 05.02.2010: "Posterinos Reise wird in alle Richtungen gehen, denn die 360 Grad, die sein Kompass zur Verfügung stellt, will er an diesem Abend ausnutzen. Er spannt einen Bogen vom neoklassischen Spitzentanz bis hin zu sehr moderner Figurensprache mit Elementen des Jazz und Hip-Hop."
Ein Choreograf und dreimal Strawinsky - weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: http://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Ein-Choreograf-und-dreimal-Strawinsky-id7261701.html"§
KULTURpur über "Strawinsky Trilogie", Februar 2010: "Geprägt von dem faszinierenden Facettenreichtum eines einzigen Komponisten, Igor Strawinsky (1882-1971), zeigt dieser Kammerballettabend Pulcinella, Geschichte vom Soldaten und Les Noces. Für Gaetano Posterino liegt der besondere Reiz und die Herausforderung nicht allein darin, jedes dieser spannenden Werke mit einem schlüssigen choreografischen Konzept zu illustrieren. Indem er bewusst die ganze ihm zur Verfügung stehende Bandbreite des heutigen Bühnentanzes nutzt und so drei sehr verschieden wirkende choreografische Handschriften einsetzt, wirkt die Tanz-Trilogie fast wie von drei Choreografen geschaffen. Eine besondere Note verleiht die Begleitung zweier Stücke durch Musiker des Philharmonischen Orchesters unter der Leitung von Adi Bar."
Der Kulturverlag über "Strawinsky Trilogie", Februar 2010