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Best of Critics

 

Auszüge aus nationalen und internationalen Rezensionen

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Nordkurier über "Die Fledermaus", 31.03.2024: "Ein neuer Operettenstern ist in Neustrelitz aufgegangen. Sänger, Musiker und Tänzer haben bei der Premiere der Operette „Die Fledermaus“ ihrer Spielfreude freien Lauf gelassen. […] So viel Zwischenapplaus ist selten. Schon nach der Ouvertüre der Operette „Die Fledermaus“ am Samstagabend im Landestheater Neustrelitz zeigte sich das Publikum im ausverkauften Haus begeistert. Fast nach jedem Lied, nach jedem Duett und Tanz gab es Beifall, den sich das Ensemble auch wirklich verdient hatte. […] …moderne, spritzige Version des Stückes entwickelt, die auf Plüsch und überbordende Kostüme verzichtet. Tempo und Witz treiben die Handlung voran. […] Auf der Bühne werden immer wieder witzige Einlagen geboten: Etwa, wenn die Tänzer der Deutschen Tanzkompanie nach der rauschenden Feier bei Orlofsky am Morgen mit einer humoristischen Choreografie ihren Kater zelebrieren."

 

Strelitzius über "Die Fledermaus", 30.03.2024: "Glanzvolle Premiere: [...] Mit minutenlangen stehenden Ovationen und Hochrufen hat das Premierenpublikum im Landestheater Neustrelitz am Abend die Inszenierung von Max Hoehn der berühmten Johann-Strauß-Operette "Die Fledermaus" bedacht. [...] Die Zuschauer feierten gleichermaßen Solisten, Opernchor und Deutsche Tanzkompanie."

 

Neue Westfälische über "Mondo Paradiso", 09.07.2022: "„Plastik als Statussymbol. […] Die vier Akteure von Posterino Dance Company traten mit krachender Gesellschaftskritik an. […] Die Bewegung ändern sich von fließend und geschmeidig zu eckig und asymmetrisch. Es geht um die Zerstörung der Umwelt, aber auch um ihre Erneuerung. Um die Begrenzung des Körpers wie jene des Lebens. Hierbei verzichten die Akteure, zuvorderst ihr Choreograf Gaetano Posterino, ganz gewusst auf jegliches Verklausulieren – geradeaus, direkt ins Herz gelangt ihre Botschaft, ihr politischer Anspruch. Tänzerisch variantenreich, den wechselnden Musiken und ihren Harmonien angepasst, in forschen Formationen und deskriptiven Szenen erzählen sie künstlerisch aufbereitet, was unterhält und nachdenklich stimmt. […] Viel Applaus und viele virtuelle „Vorhänge“ für ein reife Leistung, eine spannende Intervention."

 

Neue Westfälische über "Love me if you can!", 09.07.2022: „Die vier Tänzer beeindrucken mit einer breiten Palette ihres Tanzvokabulars, nahezu akrobatische Elemente inklusive. Ein Typ mit schlechten Manieren weiß die Frau nicht zu begeistern, punktet dafür mit Slapstick beim amüsierten Publikum. In berührenden Duetten, temporeichen Formationen und variantenreichen Soli zeigt das Ensemble die Farben der Liebe, nur um der Hauptfigur, um die sich alles dreht, am Ende Raum zur Selbstfindung zu geben. […] Das Tanzfestival applaudierte nahezu euphorisch. Dabei war zu spüren, wie sehr viele Besucher das analoge Vergnügen, das das Tanzfestival 2022 wieder bot, genießen. Bei der Auswahl der Performancegruppen hat das Organisationsteam offensichtlich ein glückliches Händchen bewiesen.“

 

Schwäbische Zeitung über "What if" und "Zwischen Himmel und Dir", 13.10.2019: “Wie ein Brillant-Feuerwerk [...] Hochagiles Tanztheater trifft auf moderne, ausdrucksstarke Choreografie: Gut eine Woche nach der Uraufführung in München war jetzt im Rahmen der Aalener Kulturwochen Premiere von „What if“ und „Zwischen Himmel und Dir“ in der Aalener Stadthalle. Am Freitagabend hatten die sechs Tänzerinnen und Tänzer der Posterino Dance Company bei der öffentlichen Probe noch den Feinschliff an ihren hochkarätigen Auftritt gelegt. Die zwei avantgardistischen Werke aus der Feder des weltweit renommierten Tanzmeisters und Choreografen Gaetano Posterino sind gleich mehrere bewegte Welten für sich. [...] Wie an einem Band zeigen Lui Nagase, Annalisa Piccolo, Clara Plausteiner, Bernardo Pereira Ribeiro, Davide Troiani und Gabriel Wanka eindrucksvollsten Tanz, der in Sportakrobatik übergeht und auch Anleihen des klassischen Tanztheaters aufgreift. [...] Was zählt, sind die Emotionen, die da geweckt werden, die äußerst starken Bilder, die gezeigt werden. Dass man sich die Szenen „setzen“ lassen sollte, zeigt der vor der Pause zuerst leicht verzögerte, dann massiver einsetzende Applaus.”

 

“[...] Eine sich im Tanz widerspiegelnde introspektive Bewegungssuche, die sich in ihrer Fragestellung nach spannenden Ausdrucksformen einer modernen Diktion befleißigt, um so dem Tanz neue Räume zu eröffnen. Posterino vermittelt seine ästhetische Erfahrung über eine Choreographie, die unter anderem auf literarische, performative und soziologische Ansätze zurückgreift. [...] Er verzichtet auf jedwede Kulisse. Seine drei Tänzerinnen und drei Tänzer agieren im leeren Raum einer schwarzen Bühne. In einen Lichtkegel gehüllt, von Spotlights eingefangen, folgen sie einem kaum erkennbaren choreographischen Faden. Vieles wirkt spontan und impulsiv, verstärkt durch eine Musik aus dem Off. Diffizil kommentiert sie das jeweilige tänzerische Ereignis auf der Bühne, neigt zugleich zur Interpretation der Tanzschritte. So darf ein Cello im Stile des 19. Jahrhunderts nach "Amour fou" fragen, dem "Was wäre wenn!" huldigen. [...] Während sich die Tänzer im amourösen beziehungsweise im sportlichen Zweikampf messen, fällt ein kakophones Klanggewitter undefinierbarer Herkunft über sie herein. Heftigste Hip-Hop-Beats greifen Raum, provozieren die Akteure zum Überschreiten von und eigener Grenzen. [...] Daraus ergibt sich ein Gesamtbild von Dynamik und Ausdruck. Höchst bemerkenswert, wunderbar harmonisch und ansprechend artifiziell.”

 

“[…] Die aktuelle Neuauflage der Aalener Tanzreihe „imPuls“ stellte sich diesmal unter das Dekret „What if / Zwischen Himmel und Dir“. Ebenfalls zeitgenössischer Tanz, der erneut auf vertraute Ballettposen verzichtet, sich aber sehr wohl an klassischen Bewegungsabläufen und Tanzfiguren - einschließlich Solotanz und Pas de Deux - orientiert. In einer anderen, teils ungewohnten, aber nicht minder ansehnlichen Weise, bei der der Münchner Choreograph Gaetano Posterino auf akkurate Körperbeherrschung wie perfekte Ausdrucksfähigkeit in Gestik und Mimik seiner sechs Tänzer setzt. [...] Die Bühne ein dunkles Schwarz. Scheinwerfer oder auch nur ein Lichtkegel markieren den Ort des jeweiligen Geschehens, Musik aus dem Off begleitet. Immer als Kommentar zum tänzerischen Ereignis, immer diffizil und in einer Interpretation, die die Tanzschritte zu erläutern scheint.”
 

Süddeutsche Zeitung über "Mondo Paradiso" und Pink and Blue", 29.04.2019: […] Seit 2015 gehört die Company zu Münchens freier Szene. Ihren unerschrocken neoklassischen Spitzentanz mit zeitgenössischen Elementen und Tanztheater mischenden Stil entwickelt der Choreograf Gaetano Posterino seit 2001 zwischen Palermo und Wiesbaden unentwegt weiter. Zur Differenz zwischen den Geschlechtern drehte er 2018 einen ARD-Kurzfilm, der wissenschaftliche Erkenntnisse in Tanz transformiert. Umso erstaunlicher, wie undidaktisch sein neues Gender-Mosaik im HochX daherkommt – und dabei so freundlich, dass man fast vergisst, dass vor allem das ernsthafte Engagement ist, das die beiden Kurzstücke zusammenhält.

Der erste Teil des Abends heißt „Mondo Paradiso“ und setzt sich mit der Umweltzerstörung und sterbender Schönheit auseinander. Dafür erweist sich Posterinos Bewegungssprachen-Medley als prädestiniert. […] Aus Plastik sind dabei Tutus, neckische Accessoire und Tüten über den Köpfen der Tänzer, die ihnen – und dem Publikum – den Atem nehmen.“

 

tanznetz.de über "Mondo Paradiso" und "Pink and Blue", 29.05.2019:[...] Geschlechtergleichstellung und Umweltverschmutzung betreffen eigentlich alle. Das jedenfalls hat sich der stadttheatererfahrene, heute freischaffende Choreograf Gaetano Posterino wohl gedacht und gleich beide politisch brisanten Themen für seinen neuen zweiteiligen Tanzabend aufgegriffen. Aber kann man Gendergrenzen und Klimawandel tatsächlich vertanzen? [...]

 

Abendzeitung über "Mondo Paradiso" und Pink and Blue", 27.04.2019: […] Den Auftakt im intimen Bühnenambiente des HochX macht Posterinos Halbstünder „Mondo Paradiso“: Eine eindrückliche Choreografie über, mit und in viel Plastikmüll. Seit 1995 überzeugt der in München und Wiesbaden stationierte Italiener mit Arbeiten für Ballett, Tanztheater, Film und Oper. […) Mit einem markanten Unterschied zu anderen Unterschied zu anderen Gruppen der zeitgenössischen freien Szene: Das lose aus jungen Tänzern und erfahrenen Profis zusammengesetzte Ensemble beherrscht nämlich – und das beachtenswert gut – auch das Vokabular des klassischen Balletts. […]

Im Quartett rutschen die Tänzer zu Boden. Mutieren zu einem perfekt eingespielten Perpetuum mobile, das durch den virtuosen Umgang mit Bewegungseinschränkungen fasziniert. […] Seine vier Tänzer positioniert Posterino auch nach der Pause in „Pink and Blue“ ausgesprochen geschickt im Raum. […]“

 

TZ über "Mondo Paradiso" und "Pink and Blue", 25.04.2019: […] Mondo Paradiso kreist um das hochaktuelle Thema Klimawandel. Seine Tänzer pendeln darin zwischen Ohnmacht und Aktionismus, Schock und Gleichgültigkeit. Die zweite Arbeit Pink and Blue widmet sich den vermeintlichen bzw. fließenden Gendergrenzen. […]“

 

IN München über "Mondo Paradiso" und "Pink and Blue", Nr. 8 /2019: „Brisanten Themen hat sich der vielfach international ausgezeichnete Choreograf Gaetano Posterino aus München zugewandt. Für seine Doppelproduktion „Mondo Paradiso“ und „Pink and Blue“ arbeitet er sich an zeitgenössischen Debatten rund um Umweltzerstörungen und die Schrecken des Klimawandels, aber auch an den fließenden Gendergrenzen ab. […]“

 

ARD Erstes Deutsches Fernsehen über den Tanzfilm "Chronos", 14.12.2018: "Wie viel Zeit bleibt Dir noch? Das Tanzfilmprojekt unter der Regie von Frank Bäumer will diese Frage stellen, die nicht nur für Tänzer von immer größerer Bedeutung ist. Unser Alltag in einer vernetzten Welt hat sich auf eine nie dagewesene Taktung beschleunigt. Auch Medien und Kunst schwingen mit im Rhythmus der Zeit: Immer kürzer, immer schneller, immer spektakulärer. Maximale Verdichtung gerät zur Maxime unseres Lebens. "Chronos" wagt mit seiner ruhigen Erzählweise einen geradezu anachronistischen Gegenentwurf. In den surrealen Salzlandschaften der Schweizer Salinen tanzt die zeitgenössische Tänzerin Lia Fasoulaki nach einer Choreografie des international bekannten Tänzers und Choreografen Gaetano Posterino eine eindringliche Interpretation des Themas Lebenszeit und den Umgang mit ihr. Mit Hilfe des Einsatzes von schwerem Bergbaugerät entstand dabei das allegorische Motiv einer Gefangenen im Innern einer Sanduhr, die leidenschaftlich gegen den mal bedrohlichen, mal erdrückenden Fluss der Zeit ankämpft, dem sie sich letztendlich doch nicht zu entziehen vermag."

 

Schwäbische über ein "ungewöhnliches Programm", 14.10.2018: "Zwischen Tüllkleid und Bikini, Jeans und T-Shirt, Badehose und rotem Minikleid herrschte Leben auf der Bühne und für Augen und Ohren gab es bei jeder neuen Szene wieder eine verblüffende Überraschung. ... Romantik, Entspannung und ein Schuss Erotik waren angesagt. Bei rasanten Soli und perfekten Auftritten der drei Paare gab es auch Szenenbeifall, der im ersten Teil vor lauter Staunen ausgeblieben war. Dem folgte ein stürmischer Schlussapplaus."

 

Schwäbische Post über einen "spannenden Ballettabend", 13.10.2018: "Eine fesselnde Choreografie voller Andeutungen, die klassischen Tanz mit zeitgenössischem Tanz und Tanztheater mischt und die es individuell zu deuten gilt. Nicht alltäglich, überraschend und spannend. ... Für all das gibt es immer wieder Zwischenapplaus von einem deutlich angetanem Publikum. Das kann sich auf ein weiteres Festival „Impuls“ im nächsten Jahr freuen."

 

Theatermagazin über "Four Choreography Moods", Mai 2018: "Die ehemalige Stuttgarter Balletttänzerin Chantal Julie Fink und Clemens Fröhlich von Het Nationale Ballet tanzen im Lauf der Sendung vier Duos, etwa aus «Romeo und Julia» und «Dornröschen». Für die Kamera choreografiert von Gaetano Posterino, erzählt das Ballett über sexuelle Beziehungen zwischen den Geschlechtern. Und nimmt eine Gegenposition zur Wissenschaft ein: Keines der Duos markiert den Unterschied der Geschlechter. So werden die hier versammelten Belege zum aggressiven Mann und zur unterwürfigen Frau ins Reich der Vorurteile verwiesen."

 

ARD Mediathek über Posterino Dance Company in Eggenfelden, 26.02.2018: "Gaetano Posterino ist Choreograf, Tanzregisseur, Ballettmeister sowie künstlerischer Leiter seiner eigenen Posterino Dance Company, einer wahren Talentschmiede. Und diese Talente hatten am Wochenende in Eggenfelden ihren ersten großen Auftritt."

 

Passauer Neue Presse über "Through Pina's Eyes"  und "Love me if you can! "in Eggenfelden, 26.02.2018"... spielt Posterino in seiner ganz eigenständigen Contemporary-Bewegungssprache und in assoziativ-collagierender Weise mit Motiven... Verquickt wird dies mit Geräuschen der Tanzenden, mit Text, Gesang und theatralen Elementen wie einer Tänzerin, die am Boden klebt wie das Insekt am Fliegenfänger. Statt von Musik meist von Sounds begleitet: Keuchen, Herzschlag, Schritte im Kies, Glassplittern. ... Zu wohlgelaunten Oldies ... vollzieht sich das Liebesritual von Werben, Nähe und Distanz, Erfüllung und Enttäuschung - tänzerisch zwischen Neoklassik und Disco stark vor allem Corinne Cilia und Aya Sone. ... Premierenjubel."

 

Münchner Feuilleton über "Breathing Spaces", Febr. 2018: "... für acht Mädchen (auf Youtube zu finden) entwickelt sich auf einem sanft perkussiven orientalischen Klangstrom zu einem fast meditativ in den Raum hinein atmenden Kontinuum weicher neoklassischer Bewegungen, in die sehr dezent Elemente aus klassischem indischen Tanz eingewebt sind."

 

Tanznetz über "Breathing Spaces", 22.01.2018: "Acht Studentinnen tanzten das moderne „Breathing Spaces“ von Gaetano Posterino, der öfters für die BMICA choreografiert. Sie füllten mit ihrer Bewegungsqualität und ihrem Gefühl für den Raum diesen mit Energie."

 

Tanznetz über "Through Pina's Eyes" und "Love me if you can!", 23.03.2017: "Die Ernsthaftigkeit, mit der die Darsteller / TänzerInnen mitgehen, hat Günter Pick an diesem Abend wirklich überzeugt. ...Es wird gelassen getanzt und man muss nicht nach verschlüsselten Schwierigkeiten menschlicher Begegnungen suchen. Sie ergeben sich wie selbstverständlich aus dem Moment."

 

Münchner Merkur über "Through Pina's Eyes" und "Love me if you can!", 17.03.2017: "In München hat er sich erst 2015 niedergelassen, aber als Choreograf ist Posterino alles andere als ein Nachwuchstalent. ... Posterino und seine drei Tänzer - stark vor allem die beiden Frauen - bewegen sich in einem hochprofessionellen, ondulierenden, neoklassischen Stil, durchgehend im Übergang zu gummiweichen Bodenfiguren. Ein Stil, wie man ihn vom Gärtnerplatztheater-Tanzensemble kennt".

 

Der neue Merker über Winter-Gala mit"Novilunio - From Dark to Light", 13.12.2015: "Gaetano Posterino hat für Alen Bottaini, Katherina Markowskaja (STB) und 4 Schülerinnen der BMICA eine schön anzuschauende Choreografie erstellt."

 

Opera World (in italienischer Sprache) über "Švanda Dudák", 02.11.2014: "Una nota di merito va anche al coreografo Gaetano Posterino, visto che quasi la metà dell’opera presenta delle musiche ballabili, che ha animato in modo egregio tutta la messa in scena con continue danze in cui è riuscito a coinvolgere in modo veramente energico anche l’ottimo coro del Teatro Massimo che è parso veramente divertirsi."

 

L'ape musicale (in italienischer Sprache) über "Švanda dudák", 19.10.2014: "Coadiuvano (e non poco) la riuscita perfetta dell’idea le magiche luci di Fabio Antoci e le scatenate coreografie di Gaetano Posterino, di importanza capitale in un’opera costituita per due terzi da danze popolari boeme, tra ipnotici odzemek, vorticosi furiant, maestose polonaise, polke ossessionanti e valzer onnipresenti."

 

Opera Click (in italienischer Sprache) über "Švanda dudák", 19.10.2014: "... ed è continuamente animata dalle coregrafie di Gaetano Posterino che, agli inferi, strizza, l'occhio all'operetta "Orphée aux enfers" di Offenbach e al suo celebre can-can. Bravo il Corpo di Ballo del Teatro Massimo..."

 

GBOpera (in italienischer Sprache) über "Švanda dudák", 19.10.2014: "Splendide le scene coreografiche corali di Gaetano Posterino".

 

Giornale della Musica (in italienischer Sprache) über "Švanda Dudák", 07.10.2014: "...grande sfarzo coreografico..."

 

Dresdner Neueste Nachrichten über "Schwanda, der Dudelsackpfeifer", 26.03.2012: "Köhlers Fantasie der großen Bilder im Eispalast oder in der Hölle ... wird choreografisch verfeinert oder, wenn es sein muss, in den puren Übermut getrieben durch Gaetano Posterino und eine bestens aufgelegte Gruppe von zwölf Tänzerinnen und Tänzern."

 

Fränkische Nachrichten über "Vom Dunkel ins Licht", 23.07.2011:"Die sehenswerte Uraufführung "Vom Dunkel ins Licht" stammt vom preisgekrönten Choreographen Gaetano Posterino; das Stück ist inspiriert von der Kraft der Mondphasen und wurde mit Bachs Violinkonzert von Ako Nakanome und Dmitry Sludyanin exzellent interpretiert."

 

Reutlinger Generalanzeiger über "Einfach so", 31.10.2011: "Ihre Interaktion war eher kämpferisch, Mimik, Lachausbrüche und Szenen wie die des gegenseitigen Ohrfeigens, die in Bedrängen und halb gewaltsame Versöhnung mündet, unterstrichen den erzählerischen Charakter des Stücks. Begeisterter Applaus belohnte alle Ensembles."

 

Südwest Presse über "Einfach so", 08.02.2011: "Ein Abend wie Adrenalin. ... schildert das schmerzhafte Miteinander einer Liebesbeziehung. Da wird gekämpft, geschrien, gestritten - bis sich alles entlädt im furiosen Finale voller Sprünge und Hebungen, live begleitet vom Cellisten Thomas Lambeck, der Bachs Cello-Suite Nr. 4 im Hintergrund spielt. Hier traten die Körpersprache und der schauspielerische Aspekt mehr in den Vordergrund, die gegenseitige Bedingtheit von Mann und Frau, von Mann und Cello werden virtuos in Beziehung gesetzt. Ein aberwitziges Auf und Nieder mit schwindelerregenden Verrenkungen. ... Die Quittung des Publikums? Ein kaum enden wollender Jubel."

 

Schwäbisches Tagblatt über "Einfach so", 08.02.2011: "Noch eine Spur bunter trieb es die Reutlinger Eigenproduktion „Einfach so“, die bei dieser Gelegenheit uraufgeführt wurde. Das Stück des italienischen Choreografen Gaetano Posterino mit Tonne-Schauspielerin Galina Freund und Tonne-Vorstand Thomas Lambeck zeigte den möglichen wie unmöglichen Dialog von Tanz, Sprache und Musik."

 

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Ein Choreograf und dreimal Strawinsky - weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: http://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Ein-Choreograf-und-dreimal-Strawinsky-id7261701.html
 

 

LangeKunstNacht über "Pulcinella", 19.06.2010: "In einer Choreografie von Gaetano Posterino wird von der Rivalität Pulcinellas mit seinem Freund Fugo erzählt. Beide umwerben Pimpinella - der eine charmant verführerisch, der andere fordernd und machohaft. Die typische Überzeichnung der Commedia dell'arte nimmt Gaetano Posterino pantomimisch mit viel gestischem Herzpochen und Muskelspiel auf. Dem harmonischen Ende bei Strawinsky setzt der Italiener noch eines drauf: In einer kalabrischen Tarantella lässt er die Geschichte ausgelassen-südländisch ausklingen."

 

Dance for you Magazine über "Strawinsky Trilogie", März / April 2010: "An Strawinsky muss Posterino das rhythmische Feuerwerk gepackt haben, das seiner Musik inne wohnt."

 

KULTURpur über "Strawinsky Trilogie", Februar 2010: "Geprägt von dem faszinierenden Facettenreichtum eines einzigen Komponisten, Igor Strawinsky (1882-1971), zeigt dieser Kammerballettabend Pulcinella, Geschichte vom Soldaten und Les Noces. Für Gaetano Posterino liegt der besondere Reiz und die Herausforderung nicht allein darin, jedes dieser spannenden Werke mit einem schlüssigen choreografischen Konzept zu illustrieren. Indem er bewusst die ganze ihm zur Verfügung stehende Bandbreite des heutigen Bühnentanzes nutzt und so drei sehr verschieden wirkende choreografische Handschriften einsetzt, wirkt die Tanz-Trilogie fast wie von drei Choreografen geschaffen. Eine besondere Note verleiht die Begleitung zweier Stücke durch Musiker des Philharmonischen Orchesters unter der Leitung von Adi Bar."

 

Augsburger Allgemeine über "Strawinsky Trilogie", 07.02.2010: "Einheit demonstriert der neue Ballettabend des Theaters Augsburg, denn drei Stücke von einem einzigen Komponisten, auf die Bühne gestellt von ein und demselben Choreografen, stehen auf dem Programm: Gaetano Posterino choreografiert Igor Strawinsky. Doch die Einheit löst sich auf in größtmögliche Verschiedenheit der Musik- und der Tanzstile.

So sahen die Zuschauer bei der Premiere von "Strawinsky Trilogie" in der Augsburger Komödie Spitzentanz zu barock-harmonischen Klängen ebenso wie Modern Dance zu arhythmischen Disharmonien.

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Ballett am Theater Augsburg: Der Teufel macht große Sprünge - weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: http://www.augsburger-allgemeine.de/kultur/Ballett-am-Theater-Augsburg-Der-Teufel-macht-grosse-Spruenge-id7270041.html

Ein beeindruckend vielseitiger, ungewöhnlicher, aber kein einfacher Ballettabend, den das Publikum gleichwohl begeistert aufnahm."

 

Freunde der Künste über "Strawinsky Trilogie", 06.02.2010: "Indem er bewusst die ganze ihm zur Verfügung stehende Bandbreite des heutigen Bühnentanzes nutzt und so drei sehr verschieden wirkende choreografische Handschriften einsetzt, wirkt die Tanz-Trilogie fast wie von drei Choreografen geschaffen."

 

Augsburger Allgemeine über "Strawinsky Trilogie", 05.02.2010: "Posterinos Reise wird in alle Richtungen gehen, denn die 360 Grad, die sein Kompass zur Verfügung stellt, will er an diesem Abend ausnutzen. Er spannt einen Bogen vom neoklassischen Spitzentanz bis hin zu sehr moderner Figurensprache mit Elementen des Jazz und Hip-Hop. ...

Erzählt werden die drei Geschichten an diesem Abend jedoch nicht nur mit Musik und Tanz, sondern auch in Wort und Bild. Mit Videoprojektionen will Posterino der Handlung eine weitere Ebene geben und typische Bildauffassungen aufbrechen."

 

Augsburger Allgemeine über "Rhapsody in Blue", 24.01.2010: "Auch das Programm, bei dem Sänger Verdi Arien schmetterten und das Ballett Rhapsodie in Blue interpretierte, bekam donnernden Applaus. So war es kein Wunder, dass man zu später, beziehungsweise früher Stunde eine mehr als zufriedene Intendantin Juliane Votteler traf."

 

Frankfurter Rundschau über "Time Lock" und "Just at home", 10.01.2006: "Und es gibt ihn doch: Das Wiesbadener Staatstheater beginnt eine Reihe mit "zeitgenössischem Tanz" - der hat sich dort bisher extrem rar gemacht. ... Der Italiener Gaetano Posterino, einst Solist bei Cauwenbergh, inzwischen freischaffend, choreografierte zum einen Time-Lock, ein knapp halbstündiges Stück für fünf Tänzerinnen und Tänzer, zum andern das 15-minütige Solo Just At Home, in dem er selbst zu Hause ist, per Video in seiner Wohnung und gleichzeitig live auf der Bühne."

 

Augsburger Allgemeine über "Das Land des Lächelns", 28.06.2009: "Einiges trägt das Ballet zu diesem Abend bei. Gaetano Posterino (Choreografie) entwarf eine oft körpernahe, stilisierte Bewegungsromantik, die aus der Verpflichtung, die Tänzer vor Unfällen auf nasser Bühne zu schützen, geradezu eine Tugend macht."

 

Donaukurier über "Das Land des Lächelns", 28.06.2009: "...ist die Neuproduktion sicher sehr gelungen, blickt man auf die Inszenierung des Counter-Tenors Axel Köhler, der feinsinnig Personen führt, die Choreografie von Gaetano Posterino fürs beachtliche Augsburger Ballettensemble und vor allem auf die opulenten Bühnenbilder Frank Philipp Schlößmanns."

 

Augsburger Allgemeine über "ViceVersa", 19.12.2008: "Den getanzten Emotionsbogen der "Destillationen"-Trilogie vollendet Gaetano Posterino mit "Vice Versa" einer herausragenden Collage aus Tanz und Musik, in der in beiden Ausdrucksmöglichkeiten unterschiedliche Epochen zitiert werden. Aus der Ensembleleistung dieses mit klassischen Elementen im Ausdruckstanz angereicherten Stückes sind drei Solisten hervorzuheben."

 

Augsburger Allgemeine über "ViceVersa", 15.12.2008:"...Gaetano Posterino, der nach diversen Engagements in namhaften europäischen Ballett-Companys seit einigen Jahren erfolgreiche Tanz-Projekte in Wiesbaden und Reutlingen organisiert ... und Posterinos "Vice Versa", der seine Tanzfragmente mit einer Collage aus alter und neuer Musik unterlegt. Expressiv spüren sie in den 25 Minuten langen Stücken der zwischenmenschlichen Kontaktaufnahme in einer digitalisierten und teils technisierten Welt auf."

 

Südwest-Presse über "Weil ich Dich brauche", 23.11.2008: "Einen besonderen künstlerischen Leckerbissen bot der Auftritt des Choreographen Gaetano Posterino, der mit seiner kurzen aber intensiven Tanzeinlage den Vortrag und mit einem laut gerufenen „Stop!“ auch das Spiel des kleinen Orchesters beendete."

 

Kulturamt Landeshauptstadt Wiesbaden über "Just at home", "Weil ich Dich brauche" und "Ein Fremdling überall", 19./20.09.2008: "Das intensive Beziehungsgeflecht aus Bewegungen, Begegnungen und getanzten Dialogen lässt die Assoziationen viel weiter schweifen ..."

 

Gießener Allgemeine über "Gina geht aus...", 06.06.2006: "Eine Gruppenchoreografie von Gaetano Posterino vom Wiesbadener Staatstheater vermittelt einen Eindruck davon, wie sich ungebrochen klassisches Ballett zu Hits der Blues- und Soul-Musik ausnimmt."

 

Theaterkompass über die Uraufführung von "Gina geht aus" am Hessischen Staatstheater Wiesbaden, 22.04.2006: "... dann folgt Posterinos Uraufführungs-Choreografie Gina geht aus, bei der 14 der Tänzer-Kolleginnen und Kollegen aus dem Ballettensemble mitwirken. Liebe, Lust, Hass und Leidenschaft. ... In einem dynamischen Tanzreigen zu Soul-Music aus den Sixties sind die Tänzer hautnah und individuell zu erleben. Vielleicht wird es dem Publikum nicht leichtfallen sitzen zu bleiben ..."

 

Schwäbisches Tagblatt über "Time Lock", 18.10.2005: "Aus klassischem und modernem Tanzvokabular speist sich Gaetano Posterinos "Time Lock". Der Choreograf und Solist am Hessischen Staatstheater Wiesbaden will die mythologische Geschichte vom blutigen Kampf der Göttin des Tages und der Göttin der Nacht erzählen. Weltabgewandt, distanziert, nicht aber kämpferisch ziehen zwei Tänzerinnen und Posterino über den Boden."

 

Reutlinger Nachrichten über "Time Lock" , 17.10.2005:"Seine zweite, eher balleteske Produktion tanzt Posterino mit zwei Kolleginnen. ... der Kampf kommt auf recht anmutigen Schrittchen daher und ist in äußert harmonische Musik gekleidet, denn die kommt von Bach. Zu sehen sind wunderschöne Tanzbilder aus geschmeidigen Bewegungen, bei denen man aufhört zu denken, denn das Bewusstsein hat sich schon längst in anderen Sphären verflüchtigt."

 

Reutlinger Generalanzeiger über "Time Lock", 17.10.2005: "Ihr Ringen um Vorherrschaft ist getanzter Ausdruck pur. Geprägt vom klassischen Ballett, herrschen Klarheit und Eleganz vor, der Bewegungsfluss reißt nie ab. Auch hier gibt Bach musikalisch die Richtung vor. Choreograf Gaetano Posterino und seinen beiden Mittänzerinnen ist ein ideenreiches und stilistisch kohärentes Stück großer Kunst gelungen."
 

Dance Europe über"Time Lock", Juli 2005: "First was the neo-classical duet Time Lock choreographed by Gaetano Posterino for two soloists ... from the Staatstheater Wiesbaden. If there had been a prize for festival performers of the year, these two would have run away with it. Posterino's choreography focused and channeled her technical prowess and his muscular grace into a unity of particular power."

 

Gießener Allgemeine über "Time Lock", 17.05.2005: "Die Darbietung bestach durch völlig synchrone, harmonische Bewegungsfolgen".

 

Gießener Anzeiger über "Just at home", 06.06.2006: "Das Kabinettstück des Abends stammte von dem Tänzer und Choreografen Gaetano Posterino aus Wiesbaden. Zunächst führte er in "Just at home" zur kontrapunktischen Musik Johann Sebastian Bachs brillant überlegen seine Bewegungsfolgen vor einem Bilderrahmen vor. Dann erschienen Projektionen vom Tänzer und einer Wohnung in der Fläche des Rahmens. Die Bewegung von Live-Aufführung und Projektion wurden erst parallel geführt, dann auch zeitlich versetzt, gespiegelt und gegeneinander geführt. Die Figur auf der Bühne schlüpfte in das Bild und trat am Ende, was als Überraschungseffekt wirkte, wieder hinaus. Viel Applaus und Bravos erhielt die durchdachte stimmige Aufführung."

 

Theaterkompass über"Just at home", 07.01.2006: "In „Just at home” nähert sich Posterino in einem Solotanz der Suche nach dem anderen Ich. Zuhause! Das ist der Ort, wo alles anfängt und wo alles zu Ende geht. Heiße Wände, kalte Wände enthalten eine parallele Dimension. Dazu bilden ein Video und Projektionen das Bühnenbild.  Gaetano Posterino ... war von 2001-04 Solotänzer beim Ballett des Hessischen Staatstheaters, seitdem ist er ihm als Gasttänzer weiter verbunden. Das Wiesbadener Publikum kennt ihn als geschmeidig-akrobatischen und charismatischen Solisten ..."

 

Reutlinger Nachrichten über "Just at home" , 17.10.2005: "In einer raffinierten Bewegungsabfolge tanzt er immer wieder in den Rahmen hinein - und wieder heraus, und produziert dabei spiegelbildliche, parallel, synchrone oder auch ausschnitthafte Dopplungen seiner selbst. ...Er ringt mit sich selbst, er kommuniziert mit sich selbst, er tanz mit sich selbst: bewegend."

 

Reutlinger Generalanzeiger über"Just at home", 17.10.2005: "Die bewegende Darstellung eines modernen Sisyphus, der Halt sucht, wo keiner ist, und für kurze Zeit doch der Schwerkraft trotzt, überzeugte durch moderne Tanzkunst aus einem Guss."

 

Wiesbadener Kurier über "Operalectric", 13.01.2003: "Eher dürfte es darum gehen, sich einmal jenseits eingefahrerer Wege zu bewegen, vielleicht auch ein anderes Publikum anzusprechen. Das ist, wie die Resonanz in der Wartburg zeigte, rundum gelungen. Der Raum ist voll, die Stimmung blendend. Die Opern-Fetzen mischen sich mit den Soli der Musiker, deren Wege der Tänzer Gaetano Posterino kreuzt: Seine expressiven Figuren lassen sich phasenweise als ironische Kommentare zum Pathos der Gattung lesen - als wolle der Tanz, etwa im Fall der "Traviata", Fragmente aufsammeln und daraus verlorene Gefühle sammeln."

 

Wiesbadener Kurier über "Stimmungen eines Fauns", 23.05.2002: "Gaetano Posterino, seit vergangenem Jahr Mitglied des Wiesbadener Ballettensembles, hatte zu zwei der sechs gespielten Werke eine eigene Choreografie entwickelt. ... Auf der Bühne des Kleinen Hauses genügten Posterino zur suggestiven tänzerischen Leistung ein einziger Koffer und ein reiches Kompendium drahtiger Bewegungen - Beweis auch, dass man für ausdrucksstarkes Tanztheater nicht gleich einen Spartacus-Aufstand lostreten muss."

 

Wiesbadener Tagblatt über "Stimmungen eines Fauns", 23.05.2002: "Hier ... gab Posterino der heiteren und elegischen Stimmung der Werke, begleitet vom sensiblen Spiel des Klarinettisten, gestalterisch vielfältigen Ausdruck."

 

Frankfurter Neue Presse über "Irish Soul", 2001: "Nach diesen vom romantischen Bühnenbild bestimmten ersten Teil, der seinen entscheidenden Impuls von der fulminanten tänzerischen Leistung von Gaetano Posterino bekommt, gewinnt der Abend nach der Pause zwischen Pub und Alltag an Tempo und Flair."

 

Wiesbadener Tagblatt über "Irish Soul", 2002: "Einen Lichtblick in die von Gefühlen, Meeresrauschen und Regen bestimmte Szenerie bringt der Auftritt des Leprachaun, einer Figur der irischen Sagenwelt. Gaetano Posterino taucht immer wieder auf, tanzt diesen Kobold in kaum glaublicher Geschmeidigkeit, skurril und mit etwas boshafter Hinterhältigkeit."

 

Interviews & Portraits

 

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Gaetano Posterino in Interviews und Portraits.

Mediale Erwähnungen

 

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Chronologische Auswahl an Links in Presse, Portalen und TV.

 

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